Der Club Helvétique (CH) bezweckt die Pflege des eidgenössischen Staatsgedankens und die demokratische, fortschrittliche Entwicklung der Institutionen des Bundes. Er nimmt Stellung gegen alle Bestrebungen, welche die liberalen, sozialen und ökologischen Grundlagen unserer Willensnation zu zerstören drohen. Er tritt für eine der Zukunft verpflichtete Schweiz ein, die gemeinschaftliche Sorgfalt pflegt. Er kämpft für Freiheit: für eine offene Gesellschaft, die ihre Vielfalt schätzt, für ein Land, das Verfolgte schützt und sich nach aussen offen zeigt. Der CH versteht das patriotische Erbe von 1848 als Pflicht, die Ideale der modernen, ökosozialen Schweiz heute erst recht zu bekräftigen.
10 Jahre Club Helvétique – die erste Zeit des zweiten Club Helvétique
Der „Club Helvétique“ ist, wie das oft der Fall ist, aus einem gleitenden Entstehungsprozess hervorgegangen. Hier wird die Gründungsphase des Club kurz beschrieben.
Die Mitglieder des Club Helvétique sind:
Regine Aeppli, Gülcan Akkaya, Christine Beerli, Henry Both, Cécile Bühlmann, Marco Curti, Dominik Elser, Hildegard Fässler, Hans-Peter Fricker, Kurt Imhof (†), Elisabeth Joris, Rolf Kipfer, Magdalena Küng, Ueli Mäder, Yves Partschefeld, Yvonne Pesenti, Chasper Pult, Walter Schmid, Casper Selg, Hans Stöckli, Brigitte Studer, Urs W. Studer, Peter Uebersax, Roger de Weck, Daniel Woker, Niklaus Zeier.
Co-Leitung: Daniel Woker und Marco Curti