Grundlagenpapiere

Der Club Helvétique diskutiert und bearbeitet Themen, die ihm staats- und gesellschaftspolitisch relevant erscheinen. Er verfasst und publiziert dazu Grundlagenpapiere.

Volkssouveränität – ein Thesenpapier des Club Helvétique

Der Begriff der Volkssouveränität wird derzeit von zwei widersprüchlichen Entwicklungen erfasst. Einerseits führen der Souveränitätsverlust des Nationalstaates zur Schwächung der Handlungsmacht jedes Volkes, andererseits verleiht  die Erfahrung dieses „Kontrollverlustes“  dem Begriff  neue Bedeutung und damit weiterhin starke Mobilisierungskraft. Hier das Thesenpapier zur Volkssouveränität.

Integration neu denken

Fragen der Migration und der Integration sind seit langem zentrale politische Themen. In diesem Positionspapier befasst sich der Club Helvétique mit den Herausforderungen der Integration, der eine immer grössere Bedeutung für das gedeihliche Zusammen­leben innerhalb der Gesellschaft zukommt. Hier das Positionspapier des Club Helvétique.

Die Medien im Umbruch: Eine Herausforderung für die Demokratie

Unabhängiger, guter Journalismus ist für eine Demokratie unabdingbar. Dieser ist aber in Gefahr angesichts der Umbrüche im Medienbereich. Die Digitalisierung hat  viel redaktionellen Abbau und eine verstärkte Kommerzialisierung mit sich gebracht. Ein Teil der Finanzierungsbasis der traditionellen Medien ist wegge­brochen, weil Werbung ins Internet abgeflossen ist.  Qualitativ gute Information ist heute über den Markt allein nicht mehr zu finanzieren. Sie muss erhalten bleiben. Es sind Mittel und Wege zu finden, wie das gewährleistet werden kann.

Bei der Versorgung mit solider Information spielt neben den Privaten auch die SRG eine wichtige Rolle. Als Produzentin von seriöser Information und als nationale Plattform. Wir setzen uns für die Beibehaltung des dualen Systems ein. Die Schweiz braucht, um Vielfalt in der Information zu erhalten, beides: private Medien und die SRG. Hier das vollständige Medienpapier.

Sicherheits- und Friedenspolitik aus einer zivilgesellschaftlichen Perspektive

Eine aus zivilgesellschaftlicher Perspektive konzipierte Sicherheitspolitik legt den Fokus auf die Sicherung der Grundbedürfnisse der Menschen im Alltag. Sie impli­ziert einen differenzierten Einbezug der unterschiedlichen Betroffenheit von Frauen und Männern. Hier die Stellungnahme des Club Helvétique

Souveränität und faktische Handlungsmacht des Staates, Handlungsspielräume der Menschen

Das traditionelle Konzept der Souveränität wird kritisch hinterfragt. Die faktische Handlungsmacht des Staates muss neu definiert werden.

Zur Stellungnahme als PDF