Commembras e commembers dal Club Helvétique pon s’exprimer persunalmain, sut atgna responsabladad, davart dumondas generalas, politicas, sociologicas, socialas, giuridicas euv. ch’als dattan da patratgar, sch’i manegian che lezzas pudessan intimar ed interessar era conumans. Quai po esser mumentan o fundamental, inspirà u casual, actual u duraivel – per metter ad ir discussiuns approfundadas u mo allusiuns ch’ins less exprimer per las discutar in amen.
In Russland, China und anderswo bedrohen imperialistische Machthaber und Autokraten die Demokratie. Auch in der Schweiz gerät sie zunehmend unter Druck. Russland zerbombt ein Nachbarland, das es «heim ins Reich» holen möchte. China führt mit Taiwan Ähnliches im Schilde. Beide sind heute aggressiv auftretende imperialistische Mächte. Der russische Präsident Wladimir Putin setzt auf militärische Gewalt – Zehntausende Tote, Millionen Geflüchtete spielen keine Rolle. Der chinesische Alleinherrscher Xi Jinping droht mit Gleichem.
Ein Kommentar von Casper Selg, 09.11.2022: https://www.republik.ch/2022/11/09/die-freiheit-ist-nicht-nur-in-der-ukraine-zu-verteidigen
Mit Giorgia Meloni steht zum ersten Mal in der Geschichte Italiens eine Frau an der Spitze der Regierung. Das in einem Land mit einer extremen Macho-Kultur als Frau zu schaffen, ist eine absolut bemerkenswerte Leistung. Sollte das für uns Frauen nicht ein Grund zur Freude sein? Auch für mich, habe ich doch während meines ganzen politischen Lebens für die Teilhabe der Frauen an der Macht gekämpft? Doch: Wofür steht Giorgia Meloni inhaltlich? Was hat ihr politisches Programm mit Frauenrechten zu tun? Auf diese Fragen versuche ich im Folgenden eine Antwort zu finden.
Hier der Link zum vollständigen Artikel: https://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/giorgia-meloni-kein-grund-zu-freude